Mögliche Auslöser epileptische Anfälle

Auslöser und Trigger

 

 

Schlafmangel

Zu wenig Schlaf kann das Gehirn reizen und die Anfallsschwelle senken.

 

Stress

Körperlicher oder emotionaler Stress kann die Erregbarkeit des Gehirns erhöhen.

Alkohol- oder Drogenkonsum

Alkohol und manche Drogen beeinflussen die Gehirnfunktion und können Anfälle auslösen, besonders beim Entzug.

 

 

 

Flackerndes oder grelles Licht (Photosensitivität)

Schnelle Lichtblitze oder bestimmte Muster können bei manchen Menschen Anfälle hervorrufen.

 

 

 

Hormonelle Veränderungen

Besonders bei Frauen können Schwankungen während des Menstruationszyklus oder der Schwangerschaft Anfälle fördern.

 

 

 

Fieber (bei Kindern besonders)

Fieberkrämpfe können bei Kindern Anfälle auslösen, besonders wenn das Fieber schnell ansteigt.

 

 

 

Medikamente oder Drogen, die das Risiko erhöhen

Einige Medikamente können die Anfallsschwelle senken oder Wechselwirkungen haben.

 

 

 

Übermüdung oder Erschöpfung

Körperliche Erschöpfung belastet das Nervensystem und erhöht das Anfallsrisiko.

 

 

 

 

Sensorische Reize (laute Geräusche, bestimmte Gerüche)

Starke Reize können das Gehirn überreizen und Anfälle auslösen.

 

 

 

Hypoglykämie (niedriger Blutzucker)

Ein zu niedriger Blutzuckerspiegel versorgt das Gehirn nicht ausreichend, was Anfälle fördern kann.

 

Dehydration

Flüssigkeitsmangel kann das Gleichgewicht der Elektrolyte stören und das Gehirn irritieren.

 

 

 

Veränderungen im Medikamentenspiegel

Zum Beispiel wenn Medikamente vergessen werden oder unregelmäßig eingenommen werden.

 

 

 

Starke emotionale Erregung oder Angst

Intensive Gefühle können das Nervensystem beeinflussen und Anfälle triggern.

 

 

 

Hohe Temperaturen oder Schwitzen

Hitzestress kann die Anfallsschwelle senken.

 

 

 

Elektrolytstörungen (z.B. Natrium-Mangel)

Ungleichgewichte bei wichtigen Mineralstoffen stören die neuronale Funktion.

Es existieren noch viele weitere Auslöser für epileptische Anfälle

Schlafmangel

Flackerlicht (photosensitive Reize)

Stress (emotional)

Angst

Übermüdung

Alkohol (Konsum)

Alkoholentzug

Drogen (z.B. Kokain, Amphetamine)

Medikamentenentzug (v.a. Antiepileptika)

Bestimmte Medikamente (z.B. Theophyllin, trizyklische Antidepressiva)

Fieber

Infektionen (z.B. grippale Infekte, Meningitis)

Hormonelle Veränderungen (z.B. Menstruation)

Schwangerschaft

Dehydration

Flackernde Muster (z.B. Streifenmuster)

Plötzlicher starker Lärm

Körperliche Überanstrengung

Schmerzen

Hell-Dunkel-Wechsel (z.B. Sonnenlicht durch Bäume beim Autofahren)

Hyperventilation (v.a. bei Absencen)

Hypoxie

Hohe Temperaturen (z.B. Sauna, heiße Bäder)

Blutzuckerschwankungen allgemein

Nikotin-Entzug

Kaffee-Überkonsum (Koffeinexzess)

Bestimmte Nahrungsmittelzusatzstoffe (sehr selten, individuell)

Nicht-Einnahme von Antiepileptika (Non-Compliance)

Schnelle visuelle Bewegungen (z.B. Videospiele)

Bestimmte Musikfrequenzen (selten, bei Musikogenepilepsie)

Schlaf-Wach-Übergang (Einschlafen oder Aufwachen)

Emotionale Freude

Reizüberflutung allgemein

Erstelle deine eigene Website mit Webador